
Frueher dieses Semester sah ich den Film "Nikolaikirche" an. Der Film erzaehlt die Geschichte einer Familie in Ostdeutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Der Vater, der jetzt tot ist, war eine wichtige Figur in der Regierung, und eine Strasse wurde nach seinem Tod fuer ihn genannt. Er war ein Mann, der immer gut fuer Ostdeutschland machte. Seine Familie ist trotzdem uneins. Seine Tochter arbeitet auch fuer die Regierung, aber sie will immer machen, was recht ist, nicht was die Regierung will. Sein Sohn ist Polizist, der seinem Vater folgen moechte. Der Sohn spioniert auf seine Mutter, weil sie mit einem Wessi trift, obwohl sie Familie ist. In der Mittel der ganzen Geschichte steht die Nikolaikirche. Diese Kirche ist fuer alle geoeffnet, und der Vater will, dass alle ihre Probleme dort besprechen koennen. Es wird neben dieser Kirche protestiert, und viele werden verhaftet, weil die Regierung keinen Protest moechte. Trotz einer grossen Fehde zwischen der Tochter und dem Sohn hat der Film ein gutes Ende. Es wird noch einmal protestiert neben der Kirche trotz Gefahren, aber niemand wird verhaftet oder getoetet, weil sie Kerzen neben dem Rathaus stellen und weggehen.
Ich fand diesen Film schwerer zu verstehen als die andere Films, die ich dieses Semester sah. Die Sprache war schneller, und es gab mehr Woerter, die ich nicht kannte. Der Film zeigte mir einen anderen Teil des Lebens in Ostdeutschland nach dem Krieg, und es war mir interessant, den Streit in nur einer Familie zu sehen.
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